wenn man neben der Uni fast die ganze Woche lang gearbeitet hat.

Am Samstag fing mein Tag um 06:30 an. Noch mit der Schlafanzughose an den Beinen wollte ich mich ins Auto setzen. Schnell in Schale geworfen und auf ging es zu meiner Haupt-Nebentätigkeit als freundliche Zustellerin.
Um 16:00 war ich dann fertig und auf dem Weg nach Hause.
Um 17:20 saß ich wieder im Auto, diesmal auf dem Weg zum Bahnhof.
Von Solingen nach Köln um 17:38, Baustelle, 15 Minuten Verspätung, aber die Bahn muss sich ja um die Gleise kümmern. [Ich bin deswegen nicht sauer.]
Um 18:30 angekommen in Köln – Inventurhilfe spielen.
[aka Die Superheldin, die allen den Arsch gerettet hat.]

Voraussichtliches Ende gegen 23:00. Irgendein Arschloch schrottet den Server.
23:15 Wir sind zwar noch lange nicht fertig, machen uns aber auf den Weg zu unserem Hotel, entscheiden uns dann noch spontan ins Campi zu gehen.
Aperol Sprizz ist leckerer als Prosecco mit Aperol auf Eis und 2 Euro günstiger.
Abstich zu Burger King. [Der dritte Tag in Folge bei Burger King.]
[Abartig. Werde eine Burger King Abstinenz anordnen.]
00:45 Ich falle ins Bett.
07:15 Ich falle aus dem Bett.
Wir frühstücken.
09:10 Wir wandern frohen Mutes dem letzten Inventurtag entgegen.
14:30 Die Inventur ist vollendet.

Es war anstrengend. Aber die Getränke sehr famos.
[Zwar nur mit der Kompakten, aber nom.]

Geschrieben am von Limoenchen & gespeichert unter: Fotografie,Konsum

4 Antworten auf “Manchmal muss man einfach dekadent sein,”

  1. Harlevin

    Äußerst schicke Fotos, vor allem uh…Partyglas_2_rot.jpg! Jedoch frage ich mich: du hast die ganze Woche über gearbeitet? Ich dachte “nur” am Wochenende… :c
    Und was machte dich noch mehr zur Heldin als du es eh schon bist? c:

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  2. L

    Das 3. Foto ist sehr hübsch **
    Klingt ziemlich anstrengend mit dme ganzen Arbeiten bei dir :/
    Ich glaub ich könnte das nicht auf Dauer..

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