Das sollte man tun, denn man entdeckt so einige interessante, aber auch gruselige Sachen in Deutschlands Bahnen und an seinen Hauptbahnhöfen.
Ich bin schon lange keine Langstrecke mehr am Tag gefahren. Die recht lange Tour von Solingen nach Flensburg beträgt um die 5-7 Stunden, je nach ausgesuchtem Bahnmedium. Das wollte ich mir an anderen Tagen nicht unbedingt in der Hauptbetriebszeit antun und so fuhr ich die letzten 3-4 Male immer mit dem Nachtexpress + Mehr’Bett’Zimmer der Bahn.
2012 sollte dies anders werden, denn ich wollte unbedingt bis Freitag bleiben und muss Samstag morgens um 8:45 arbeiten. Da gab es nur ein Kompromiss – Von mittags bis spätabends in der Bahn sitzen.
Um 14:09 ging es los. Angegeben auf meinem Bahnticket war ein RegionalExpress. Ich stand also nicht gerade positiv am Bahnhof, denn obwohl mein neues Notebook nur 13” groß ist, habe ich es doch gerne auf einem Tisch stehen und nicht nur ungesichert auf meinem Schoß.
Ich wurde jedoch angenehm überrascht, normalerweise kennen die meisten das bei der Bahn ja nur in anderer Richtung. Der RE sah riesig aus, war kein ‘Doppelstocker’ und hatte Tische. Oh ja Tische. Das fängt doch schonmal super an, wo ich mich die ersten zwei Stunden bis Hamburg schon mit schlechter Internetverbindung an meinem iPhone sitzen und verzweifeln sah.
Der RE war angenehm leer und so konnte ich mich die 2 Stunden bis Hamburg mit Katawa Shoujo beschäftigen.
[Ich werde vielleicht sogar über Katawa Shoujo bloggen!]
In Hamburg angekommen folgte die erste Ernüchterung. Ich war allein. Eigentlicher Plan für meine 1 1/2 Stunden Umsteigezeit war sich mit C. zu treffen. Das C. aber leider erkrankt ist, stand ich nun da. Allein. Ohne die leiseste Orientierung in Hamburg. Mit 2 Handtaschen und gefühlten 20 Kilo Gepäck.
Mir kam eine Idee, eine grandiose Idee, so dachte ich. Einfach die zwei schweren Taschen einschließen und nach 1 1/2 Stunden wieder rausholen.
Super Plan oder? Klingt doch durchaus einfach und machbar? Nein.
Ich zog los, um Schließfächer zu suchen und kam erfolglos zurück. Keine Schließfächer in Hamburg oder ich bin einfach zu türkis, um sie zu finden. ‘Gepäckservice‘ nennt sich das heutzutage. Klingt doch durchaus interessant dieser Gepäckservice. Ist aber augenscheinlich für ‘längere’ Aufenthalte gedacht, als läppische 1 1/2 Stunden. 5 Euro kostet der nette Service für 24 Stunden pro Gepäckstück, das man abgibt. Oh Junge. Wir ziehen Bilanz.
Ich besitze zwei Gepäckstücke, die Chance das kleinere in die größere Tasche gesteckt zu bekommen war gleich 0 und 10 Euro für 1 1/2 Stunden waren mir dann doch zu teuer.
So ging ich, meine Taschen schleppend, wieder aus dem Gepäckservice der Deutschen Bahn und machte mich auf die Suche nach der Hamburger Innenstadt. Mir wurde immer wieder gesagt, die Innenstadt sei super einfach zu finden. Ich habe sie nicht gefunden, denn die Dämmerung war schon in vollem Gange und Nieselregen breitete sich über dem Hauptbahnhof aus.
Mein Plan hatte sich demzufolge schon wieder geändert und bestand nun aus ‘Buchladen suchen, Magazine ansehen und vielleicht ein interessantes kaufen’. An sich auch eine gute Idee. Ich mag Buchläden, normalerweise sind sie nicht zu voll, haben eine angenehme Wärme und riechen nach Papier und Tinte.
Aber nicht in Hamburg und auch nicht mit einer großen, wulstigen Tasche.
Nachdem ich den Buchladen, am anderen Ende des Hauptbahnhofes, gefunden hatte ging ich also hinein und wollte mich ein wenig umschauen. Meine Taschen machten mir den Plan zunichte. Ich musste die Taschen alle 2 Meter abstellen, wenn ich mir etwas anschauen wollte und trotz der recht großen Gänge im Buchladen konnte ich die genervten Gesichter anderer Kunden nicht ausblenden. Aus dem gemütlichen Zeitschriften anschauen wurde also auch wieder nichts. Die mich interessierenden Zeitschriften stehen nämlich leider in einem Eckpunkt, sodass sowohl ich als auch meine Tasche zwingend durchgehend im Weg standen und keines netten Blickes gewürdigt wurden. An dieser Stelle lasset mich sagen: ‘Macht doch bitte demnächst euren Mund auf, wenn euch etwas nicht passt.‘ Ich habe am Rücken nunmal keine Augen und ich beziehe auch nicht jedes genervte Ausatmen auf mich. Ich war nun offiziell verzweifelt genug, mich im Kopf sogar schon ins stinkende McDonalds zu setzen. Rumlaufen war mit den Taschen nichts, Einkaufen war mit den Taschen nichts, also blieb nur noch Sitzen übrig. McDonals in Hamburg schaut riesig aus, aber genauso riesig wie der ausschaut, sind dort auch die Menschenmassen.
Auf einer ‘Aussichtsplattform‘ konnte ich mich nach nur 15 Minuten niederlassen und spielte der Einfachheit halber Katawa Shoujo weiter. Ich war relativ glücklich. Ich saß, ich zockte und ich hatte auf dem Handy sogar wieder anständiges Internet. Aber dieser Tag sollte verflucht sein, doch lasst mich auf die folgende Szene bitte vorher eingehen. Man kann sie zweideutig auslegen. Entweder es war sein purer Ernst oder es war der einfache Versuch an Wertsachen ranzukommen.
Man sprach mich an. Nicht nach dem Motto ‘Bist du die und die von Youtube?!’ oder so, sondern ‘Hey. Ich habe eben zu dir Hi gesagt…’ ~ Nunja. An sich nicht schlimm, ich dachte der Typ fragt nach dem Weg oder der Uhrzeit und pausierte deshalb Katawa Shoujo.
[Anm: Der Typ sprach nur Englisch.]
Das Gespräch hatte kein richtiges Thema, nur begriff ich irgendwann, dass dieses Gespräch auch gar kein Ende haben sollte. Zumindest nicht für den Kerl. Er fragte mich eigentlich ganz harmlose Sachen, aber ich mag es nicht unbedingt, von völlig fremden Menschen angesprochen zu werden. Dafür liest man heute viel zu viel unschöne Sachen in Zeitungen und im Internet.
Ich habe also vorsichtshalber angedeutet, dass man mich abholen und suchen würde, wenn ich nicht erscheine. Er sprang nicht ab. Ich nahm also die Ausrede, mein Zug würde gleich kommen, packte mein Notebook ein und nahm meine Tasche mit den Wertsachen in die Hand. In der Zeit hatte der Kerl dann auch schon meine große Reisetasche gepackt und sagte nur, dass man eine Frau so eine schwere Tasche nicht tragen lassen würde. Ist ja nett, aber dann fragt man vorher nach, ob die Hilfe auch erwünscht ist. Er trug sie also in Richtung Gleis, was mich ja schonmal beruhigte, dennoch musste ich mit meiner Hand immer 3-4cm hinter meiner orangenen Tasche bleiben, falls ihm doch noch einfiel, mit der Tasche wegzulaufen. Nennt mich paranoid, aber sicher ist sicher. An der Treppe zum Gleis angekommen kam dann der Supergau. ‘Ich würde dich gerne wiedersehen.’ WAT? Ich komme doch gar nicht aus Hamburg, ich bin nicht einmal oft in Hamburg und die gefühlten 5 Minuten Gespräch als Ausgangspunkt für ein neues Treffen? Nein. Dafür bin ich definitiv zu paranoid. Ich habe mich also höflich für das Tragen meiner Tasche bedankt, ihm einen schönen Abend gewünscht und bin dann halbpanisch zu meinem Gleis gegangen, um mich zu vergewissern, dass er weg ist. Das klingt jetzt gemein, aber für solche Sachen bin ich zu panisch. Außerdem bekomme ich in letzter Zeit sowieso ständig Nachrichten von diversen unbekannten Menschen, die irgendwoher meine Handynummer haben und mich mit komischen Frauen verwechseln. Hum.
Wir hatten nun 17:15 und mein Zug sollte in einer halben Stunde kommen. Ich setze mich resignierend auf einen freien Platz am Gleis und war völlig überrascht, als mein IC just in diesem Moment einfuhr. Welch wunderbare Fügung nach dem ganzen Stress.
Dank Sitzplatzreservierung habe ich auch recht schnell meinen Platz gefunden doch nun kam ein mir bekannter Vorfall, der in letzter Zeit leider typisch für die Bahn geworden ist.
‘Platz ggf. reserviert. Bei Nachfrage freigeben.‘
Das ist sowas von nervig, da dies nicht nur an reservierten Plätzen steht, sondern auch an freien Plätzen. Die Leute setzen sich also hin, in freudiger Spannung, ob irgendwann jemand zusteigt.
Ein richtiges Problem haben hier also nur die Gäste ohne Reservierung, aber nervig ist es dennoch. Allein die Tatsache, dass die Kosten für eine Sitzplatzreservierung von 2,50 auf 4,00 Euro ansteigt, wäre für mich Grund genug, mir keinen Sitzplatz mehr zu reservieren. An sich auch gar kein Problem, wenn die reservierten Plätze im Zug richtig ausgeschildert sind, kann man nämlich sehr schnell abschätzen, ob es sich lohnt den Platz überhaupt in Anspruch zu nehmen. Durch das ‘ggf. reserviert’ wird man in dreckiger Weise abgespeist und die Bahn spart sich die Arbeit, die einzelnen Plätze richtig anzuzeigen. Sehr traurig und für mich, als sonst recht zufriedene Kundin, schon ein Rückschlag. Da ich aber einen Sitzplatz reserviert hatte, kümmerte mich die Anzeige nicht weiter und ich nahm meinen Platz ein. In diesem Moment sah der Zug noch ziemlich gut aus. Nämlich leer. Das änderte sich nach ca. 30 Sekunden als dermaßen viele Menschen in den Zug einfielen, dass ich schon dachte Apple verschenkt irgendwas im BordBistro. Dank reserviertem Platz war zwar auch dies kein großes Problem, aber viele Menschen verstärken die Lautstärke in so einem Großraumabteil doch schon enorm und ich mag es beim Zugfahren eigentlich lieber ruhig.
Jetzt begann der längste Teil, ca. 4 1/2 Stunden von Hamburg bis ins gelobte Land Solingen und ich machte mir ein wenig Sorgen um meinen Akku. Umsonst, wie mir ein kurzer Blick auf die geschätzte Restzeit offenbarte. 5 Stunden sollten doch reichen und ansonsten hört man halt Musik mit dem Handy. Die ganzen Zugfahrten vorher habe ich ja auch ohne Notebook überstanden. Ein Blick durch das Zugfenster ließ mich dennoch erstarren.
EINE STECKDOSE!
Die gute alte Steckdose.
Oh Junge, ich war so euphorisch. Notebook anschließen und die ganze Fahrt über keinerlei Sorgen um den Akku machen! Ich erwähnte, dass der Tag unter keinem guten Stern stand? Ja.
Ich zog also das Ladekabel aus meiner Tasche, stecke es grinsend wie ein kleines Kind unterm Weihnachtsbaum in die Steckdose und fing fast an zu weinen. Kein grünes Licht, keine ‘Ladeanzeige’ und auch sonst keinerlei Reaktion meines Notebooks. Ich weiß nicht, was ihr gedacht hättet, aber ich dachte und denke noch immer, dass mein Ladekabel kaputt sein könnte und das wäre richtig scheiße. Immerhin kostet so ein Ladekabel für mein Notebook eindeutig zu viel Geld. Ich zog es also wieder aus der Steckdose raus und redete mir ein, dass die Steckdose einfach kaputt zu sein scheint.
[Beim Handy der Frau hinter mir scheint sie einwandfrei zu funktionieren. Ich bete einfach darum, dass das Ladekabel nicht kaputt ist.]
Ohne Strom musste ich mir dann doch ein wenig Gedanken um die Akkuleistung machen und entschied mich dagegen Katawa Shoujo weiterzuspielen.
Anscheinend scheint Bloggen auch die bessere Idee zu sein, wenn man den Akku nicht zu sehr strapazieren möchte, aber trotzdem was zu tun haben will.
Nach ca. 1 1/2 Stunden kam die Fahrkartenkontrolle auch endlich dran.
Wisst ihr? Wenn es um Fahrkartenkontrollen geht, gibt es unterschiedliche Typen Mensch.
Denjenigen, der absolut genervt sein Ticket sucht, es dem Kontrolleur in die Hand knallt und ja nicht noch etwas dazu gefragt werden will.
Denjenigen, der panisch aufs Klo rennt, weil die Idee ohne Ticket IC zu fahren einfach grenzenlos dumm ist.
Denjenigen, der zwar schon vor der Fahrt wusste, dass das Ticket kontrolliert wird und trotzdem erst dann danach sucht, wenn die Frau schon vor einem steht.
Und mich. Ich bin diejenige, die freudig kreischend ‘HIER!’ schreit. Warum? Weil ich dafür bezahlt habe. Ich kenne so viele Menschen, die Schwarzfahren, aber das kann ich einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und so kam es, dass meine Eltern und später auch ich, immer ein Ticket finanziert haben.
30 Euro im Monat ist ja nicht so unglaublich viel Geld, wenn man darüber nachdenkt, wie teuer das Leben so ist. Aber 30 Euro jeden Monat, 7 Jahre lang und in diesen 7 Jahren nur gefühlte 5 Mal kontrolliert worden zu sein? Das ist richtig mies. Und mit 30 Euro ist man noch gut bedient, nicht wahr? Habt ihr schonmal ein Einzelticket im Nahverkehr kaufen müssen?
Schweineteuer sind die in NRW und dann wird man in 95% der Fälle nicht einmal kontrolliert. Da kommt man sich doch verarscht vor oder nicht? Richtig bescheuert kommt man sich da vor, wenn man sieht, wie die Schwarzfahrer lachend an einem vorüberziehen. Humpf.
Ich bin also diejenige, die lachend auf dem Sitz umherspringt und schon jegliche Tickets + Nachweise in der Hand hält. In vielen Situationen leider völlig umsonst. Theoretisch bräuchte ich mir gar keine Bahncard mehr kaufen. Die letzten 3 Male wurde überhaupt nicht mehr kontrolliert, ob ich wirklich eine besitze. Wenigstens schauen sie noch nach, ob ich wirklich ich bin. Ansonsten könnte ich demnächst ja nur noch eine Karte kaufen und dann 4 Mal kopieren. Nargh.
Nachdem die Fahrkartenkontrolle vorbei ist, gibt es nicht mehr viel, auf das man sich im Zug freuen kann. Eigentlich ist man ab diesem Punkt nur noch für sich selbst verantwortlich oder kann hoffen, dass man lustige Sitznachbarn hat. Mit den Sitznachbarn habe ich es heute zum Glück auch wieder gut getroffen. Die drei haben alle ein Buch dabei und lesen still vor sich hin, sodass ich mir mit dem ständigen Tippgeräusch enorm störend vorkomme. Aber meine Tastatur ist jetzt wirklich nicht laut, vermutlich kommt es mir nur so vor. Haha. Was mich daran erinnert, demnächst wieder ein Buch mitzunehmen. Dies ist die erste Bahnfahrt ohne Buch und dieser Blogeintrag wird in einigen Zeilen sein Ende nehmen. Momentane Uhrzeit ist 19:00 also noch ca. 2 1/2 Stunden Fahrt, die ich vor mir habe. Zum Glück habe ich mir einige Folgen von ‘New Girl’ mitgenommen, die ich in der anfallenden Restzeit schauen kann. Mich in Hamburg mit erneutem Proviant einzudecken habe ich leider vergessen, sodass das leckere Sushi aus Flensburg sich noch gedulden muss, bis es weiteren Besuch bekommt.
Obwohl der Tag früh losging, zwischendrin turbulent war und ich mich natürlich über so einige Dinge echauffieren musste, trübt auch diese Bahnfahrt meine allgemeine Meinung nicht.
Meine Züge kamen pünktlich, waren sauber und bisher ist mir noch nichts besonders abwertendes widerfahren, sodass ich weiterhin sagen kann:
‘Ich fahre gerne Bahn.’
Und das am liebsten mit Buch.
Harlevin
Bahnfahren an sich ist auch prima, nur die Kosten für die Tickets empfinde ich für überzogen. Vor allem wenn es dann so ist, wie du beschrieben hast und niemand kontrolliert.
Da fand ich das in England besser, da wurden wir jedes einzelne Mal kontrolliert und man konnte sogar direkt bei dem Kontrollmann ein Ticket kaufen für…ich glaube nur 20 Pence mehr. Bei uns musste man den Kontrollmann ja anflehen, einem ein Ticket zu verkaufen, weil der Automat kaputt war…
Freut mich jedenfalls, dass alles gut gegangen ist! C:
Sanny
Also beim Bahnfahren hab ich auch schon so einige Erfahrungen gemacht, aber so ein Tag, an dem alles schief geht, der ist echt heftig…
Gosh, bei der Sache mit dem Typen ist mir echt das Herz in die Hose gerutscht. Ich wäre megapanisch gewesen und schreiend weggerannt O.O Glück gehabt, dass dir nix passiert ist.
Hoffentlich wird deine nächste Bahnfahrt besser!
Liebe Grüße, Sandra
PS: Ich kann deine Freude beim Kontrolleur echt gut nachvollziehen. Mir geht es da ganz genauso ;-) Wenn ich dafür bezahlt habe, dann solls sich auch lohnen – bei den teuren Preisen. Aber bei uns wird fast nie kontrolliert…
Der Point.
Diesen Eintrag habe ich mit Vergnügen gelesen!
Übrigens frustriert es mich auch immer sehr, wenn ich nicht kontrolliert werde – aber ich mache auch keine Freudensprünge, wenn ich es denn werde ;) Ich gehöre zu einer Mischung aus all deinen Typen glaube ich :D Weder Flucht ergreifen, noch Freudensprünge, noch hektisches Gekrame, kein genervt sein… ich registriere den Kontrolleur meist, wenn er ein paar Leute weiter ist und ziehe dann mein Ticket hervor. ;)
In Hamburg gibt es übrigens Schließfächer, warst vll nicht auf der richtigen Seite. Aber ich weiß auch nicht ob sie groß genug für ganze Koffer wären.
Der Point.
Limoenchen
Das mit dem vor Freude springen war auch ganz leicht übertrieben. Haha ~
Dann war ich wohl wirklich auf der falschen Seite. Falls ich nochmal in Hamburg sein sollte, werde ich mich noch genauer umschauen. :)
Vielen Dank für den Kommentar!