Manchmal würde ich meine Gedanken gern ab- und anstellen können.
Seit 15 Tagen ist mein Leben etwas [sehr] aus den Fugen geraten und deshalb komme ich momentan zu nichts [anständigem]. Auf mich warten theoretisch noch verdammt viele New York Fotos und eine Hausarbeit in Englisch. Nicht zu vergessen das Lernen für die Modulabschlussprüfung in Literatur.
Ich fühle mich momentan einfach nur lustlos und vieles erinnert mich auch einfach zu sehr an eine Zeit, in der ich zwar auch nachdenklich war aber immer diese bestimmte Person hatte, die mir Halt gegeben hat.
Dafür bin ich umso dankbarer, dass ich in den letzten zwei Wochen wieder einmal gemerkt habe, wie wertvoll Freunde sind und dass bei den guten auch immer die Tür offen steht. Selbst wenn man sich vorher nicht so oft gesehen hat.
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