Ich kam leider nicht dazu, aber ich wollte sie irgendwie noch zeigen.
Ich mag mein Geschenkpapier.
Auch wenn es überhaupt nicht weihnachtlich aussah.
Tags: Geschenke, Krimskrams, Weihnachten
Ich habe fieberhaft gesucht und überlegt, aber muss mir tatsächlich eingestehen: So wenig Bücher ...
Tags: 18-55mm, Babykätzchen, Fotografie Kein Kommentar...
Wir schreiben ja schon den 21.01.2015 – Wieder 3 Wochen eines neuen Jahres vorbei. Ich habe di...
Nehmt euch in Acht! Denn jetzt kommt das süßeste, was ihr seit langem gesehen habt. BABYKÄTZCHEN!...
Willkommen liebe Freunde des geschriebenen Wortes. Eigentlich ist der Anlass zu diesem Eintrag nicht...
Ich kam leider nicht dazu, aber ich wollte sie irgendwie noch zeigen.
Ich mag mein Geschenkpapier.
Auch wenn es überhaupt nicht weihnachtlich aussah.
Tags: Geschenke, Krimskrams, Weihnachten
Das sollte man tun, denn man entdeckt so einige interessante, aber auch gruselige Sachen in Deutschlands Bahnen und an seinen Hauptbahnhöfen.
Ich bin schon lange keine Langstrecke mehr am Tag gefahren. Die recht lange Tour von Solingen nach Flensburg beträgt um die 5-7 Stunden, je nach ausgesuchtem Bahnmedium. Das wollte ich mir an anderen Tagen nicht unbedingt in der Hauptbetriebszeit antun und so fuhr ich die letzten 3-4 Male immer mit dem Nachtexpress + Mehr’Bett’Zimmer der Bahn.
2012 sollte dies anders werden, denn ich wollte unbedingt bis Freitag bleiben und muss Samstag morgens um 8:45 arbeiten. Da gab es nur ein Kompromiss – Von mittags bis spätabends in der Bahn sitzen.
Um 14:09 ging es los. Angegeben auf meinem Bahnticket war ein RegionalExpress. Ich stand also nicht gerade positiv am Bahnhof, denn obwohl mein neues Notebook nur 13” groß ist, habe ich es doch gerne auf einem Tisch stehen und nicht nur ungesichert auf meinem Schoß.
Ich wurde jedoch angenehm überrascht, normalerweise kennen die meisten das bei der Bahn ja nur in anderer Richtung. Der RE sah riesig aus, war kein ‘Doppelstocker’ und hatte Tische. Oh ja Tische. Das fängt doch schonmal super an, wo ich mich die ersten zwei Stunden bis Hamburg schon mit schlechter Internetverbindung an meinem iPhone sitzen und verzweifeln sah.
Der RE war angenehm leer und so konnte ich mich die 2 Stunden bis Hamburg mit Katawa Shoujo beschäftigen.
[Ich werde vielleicht sogar über Katawa Shoujo bloggen!]
Das sagt man sich doch jedes Jahr auf’s Neue.
Ein neues Jahr beginnt und man kann neu anfangen, mehr Dinge erleben, sich verändern und im besten Falle alles besser machen als im Vorjahr. Man kann also behaupten, dass neue Jahr fängt immer extrem optimistisch an und endet dann im allseits bekannten Chaos. Dieses Jahr nicht, nahm ich mir nach einem etwas turbulentem Silvester vor. Es gibt doch so einige Dinge, die ich gerne besser machen würde und die auch erst nach einigen Erfahrungen verbessert werden können.
1. Sich doch ein bisschen mehr Mühe für die Uni geben.
Im letzten Jahr habe ich mein Studium begonnen und wie jeder unerfahrene Student natürlich auf Ratschläge gehört. Einer dieser Ratschläge war, sich nicht zu viele Kurse aufzuhalsen. Ja. Das habe ich gemacht und im Endeffekt eine fast leere Woche bekommen. Für machen Menschen mag dies eine durchaus positive Fügung sein, doch ich brauche schon ein bisschen Druck. Ich habe es mit ‘Den Rest der Zeit wendest du zum Lernen auf.’ versucht und es hat, wie ich mir schon dachte, relativ schlecht geklappt. Durch die relativ großen Lücken an einzelnen Tagen war auch die Motivation hinzugehen nicht sonderlich gegeben. Hum. Das geht besser!
2. Definitiv mehr Zeit in computerfremde Aktivitäten investieren.
Ich weiß nicht warum, aber ich erwische mich oft dabei, sinnlos im Internet rumzusurfen und immer wieder die selben, mit der Zeit, langweiligen Seiten im 2 Minuten Rhythmus anzuklicken. Dabei könnte man so unglaublich viel Sinnvolleres machen. Sich mehr mit der Kamera beschäftigen, mehr Sport machen oder einfach mal Unikrams ordnen und abschreiben. Ich habe mir fest vorgenommen, mich in diesem Punkt zu ändern. Es ist einfach unglaublicher Zeitverlust, den man eindeutig schöner nutzen könnte, wenn man denn mag. Ich meine gut, ich genieße es auch sehr, meine Freizeit auch mal nur mit rumdaddeln zu verbringen, aber seit meinem Abitur hat dieses ‘Gammeln’ irgendwie überhand genommen, Das sollte nicht sein.
3. Ernährungsumstellung fortsetzen.
Das durchaus positive von 2011 war meine Ernährungsumstellung in den letzten beiden Quartalen. Es hat durchaus gut funktioniert, weswegen ich diese Umstellung 2012 optimieren und noch besser an mich anpassen möchte. Ich bin da doch sehr positiv eingestellt.
4. Urlaub machen.
Hat im letzten Jahr leider nicht wirklich geklappt und nach der Anschaffung meines Laptops ist auf meinem Konto auch nicht gerade die große Geldflut angesagt. Trotzdem bin ich sehr optimistisch, dass es dieses Jahr doch noch funktionieren wird. <3
5. Gleichgewicht finden.
Das mag jetzt bescheuert klingen, aber ich habe mit der Zeit gelernt, ruhiger zu werden. Leider bin ich noch nicht am Ziel angekommen und möchte deswegen weiter daran arbeiten. Trotz der Kürze ist es ein sehr wichtiger Punkt für mich und ich wünsche mir, mich in dieser Hinsicht weiter ändern zu können. :>
Ich hoffe, dass ihr das Jahr auch positiv beginnen könnt und eure Ziele erreicht.
Versucht nicht stehen zu bleiben, sondern euch im positiven Sinne zu verändern.
Ein frohes neues Jahr. ♥